Saturday, July 5, 2014

Eine Journalismusstiftung für Schland?

Eine Entschuldigung vorab: dieser Post enthält keinen einzigen Quellennachweis in Form eines Links.

Das Thema Einsatz von Mitteln aus dem Rundfunkbeitrag für Aufgaben, die außerhalb der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks liegen, ist nach unserer Ansicht so absurd, dass es keine Verweise verdient.

Nun soll auch die Presse etwas davon bekommen?

Es gäbe nach Ansicht unserer Kleinpresser hinter diesem Blog einen wirklich guten Einsatzzweck für die eine oder andere öffentliche Million.

Nämlich guten Rechtsschutz.

Jeder Miniverleger, und dazu gehören die sogenannten Blog im Web auf jeden Fall, kann allein durch Androhung von Rechtsmitteln ins Schleudern kommen. Manche überstehen es, andere nicht.

Die bestenfalls im Forum einer Zeitschrift abgehandelten Anwaltsschreiben seitens eines Würdenträgers sind für Kleinschreiber wie uns keine Unterhaltung sondern Lehrstücke.

Die Rückenfreiheit eines Rechtsschutzes für uns Kleine wird wohl ein Traum bleiben. Wer in den Entscheidungsgremien dieser Gesellschaft hat denn schon ein Interesse an einigen Tausend nicht kuschenden Kleinverlegern?

Eben.

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